09. Oktober 2014

Kommunale Klimaschutzprojekte können auf weitere Zuschüsse hoffen!

Roderich Kiesewetter begrüßt Änderungen der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten.

Roderich Kiesewetter begrüßt Änderungen der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten.

Seit 2008 unterstützt das Bundesumweltministerium Klimaschutzprojekte innerhalb der nationalen Klimaschutzinitiative. Nun hat das Bundesumweltministerium die „Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen“ novelliert: In den Jahren 2015 und 2016 können kommunale Klimaschutzprojekte, die Teil der Nationalen Klimaschutzinitiative sind, Zuschüsse beantragen.

Durch die Richtlinie wird es Städten und Gemeinden ermöglicht Förderungen für umfassende Klimaschutzkonzepte, aber auch für themenbezogenen Teilkonzepte, zu beantragen. Darüber hinaus sind neue Arbeitsplätze, die durch kommunale Klimaschutzprojekte entstehen, förderungswürdig. Auch Investitionen in den Lüftungsanlagenaustausch und effizientere Techniken im Bereich Beleuchtung, Steuerung und Regelung werden finanziell unterstützt.

„Die effektive Umsetzung von Klimaschutz funktioniert nur mit der Hilfe aller, darum sind die Klimaschutzprojekte der Städte und Gemeinden, die die Realisierung von Klimaschutz unterstützen, so wertvoll. Aus diesem Grund begrüße ich die Änderung der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten, da diese engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Ostalbkreis und anderen Regionen dabei fördert, den Klimaschutz voranzutreiben“, so Kiesewetter.

Förderanträge können in den Jahren 2015 und 2016 jeweils vom 1. Januar bis zum 31. März beim Projektträger Jülich eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie unter
<link http: www.ptj.de klimaschutzinitiative-kommunen>www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen sowie unter <link http: www.klimaschutz.de kommunen>www.klimaschutz.de/kommunen.de.

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