18. Juni 2020

Kiesewetter im Gespräch mit Reisebusunternehmen der Ostalb auf der Kundgebung vor dem Brandenburger Tor

Zahlreiche Reisebusunternehmen machten gestern in Berlin auf ihre schwierige Lage aufmerksam. Auch von der Ostalb waren einige Busunternehmen vor Ort. Wahlkreisabgeordneter Roderich Kiesewetter kam zur Kundgebung, um sich mit den Busfahrern auszutauschen.

„Gerade traf ich am Rande der Demo Joachim Dangelmaier und Herbert Reichert von der OVA. Auch ein Bus von Beck & Schubert war da. In Baden-Württemberg können Reisebusse seit diesem Montag wieder fahren. Doch bei den Fahrten müssen sehr viele länderspezifische Auflagen zum Corona-Virus eingehalten werden, sodass ein wirtschaftlicher Betrieb bzw. Neustart zum Teil sehr, sehr schwer ist. Einige Busunternehmer erhoffen sich ebenfalls weitere Wirtschaftshilfen. In der laufenden Sitzungswoche kommen wir diesem Wunsch auch schon nach und beraten ein Gesetz im Rahmen des Konjunkturpakets. Besonders von der Krise betroffene kleine und mittlere Unternehmen werden mit einem Überbrückungsprogramm in Höhe von 25 Milliarden Euro unterstützt. Die Hilfe wird abhängig vom Umsatzausfall branchenunabhängig gewährt, davon können also auch die Busunternehmen profitieren“, so der Abgeordnete.

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