Kiesewetter freut sich über Unterstützung des OB-Gipfels für den Beschluss zum Freiwilligendienst

Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter freut sich über die Unterstützung von Oberbürgermeister Richard Arnold im Rahmen des OB-Gipfels für den beim vergangenen CDU-Bundesparteitag 2015 eingebrachten Antrag zum Freiwilligendienst. Kiesewetter hatte diesen als Vorsitzender des Bundesfachausschusses ASEM (Außen-, Sicherheits-, Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik) beim Bundesparteitag der CDU initiiert.
 
Beim CDU-Bundesparteitag im Dezember 2015 wurde der Antrag zum Freiwilligen Gesellschaftsdienst einstimmig beschlossen. Dieser beinhaltet neben der Schaffung von bis zu 400.000 Stellen, eine Ausweitung des Bundesfreiwilligendienstes in den Bereichen Pflege, Blaulicht und Bundeswehr, sowie zusätzliche Anreize für junge Menschen, beispielsweise durch die Anrechnung auf die Rente, Credit Points im Studium, den Erwerb eines Führerscheins oder die Verkürzung der Ausbildungszeit. Insbesondere soll der Freiwilligendienst jedoch auch für Migranten geöffnet werden, um so eine Integration durch einen Gesellschaftsdienst und durch soziales Engagement zu forcieren.
 
Kiesewetter: „Über die Unterstützung der Oberbürgermeister für den Beschluss zum Freiwilligen Gesellschaftsdienst freue ich mich sehr. Die Unterstützung durch die kommunale Familie zeigt, dass wir hier schon beim CDU-Bundesparteitag 2015 die richtigen Impulse gesetzt haben.
Das Ehrenamt mit all seinen Vertretern ist die tragende Säule unserer Gesellschaft. Ein jeder ehrenamtlich Tätige trägt mit seinen Fähigkeiten zum Zusammenhalt einer gut funktionierenden Gesellschaft bei. Wie wichtig der freiwillige Einsatz insbesondere in den Blaulichtorganisationen ist, hat der Einsatz beim Hochwasser gezeigt. Ich danke allen Helfern für ihr herausragendes Engagement!“
 
Den Beschluss des Bundesparteitages finden Sie unter:
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