02. Oktober 2013

Kiesewetter begrüßt Anmeldeliste der Straßenprojekte des Landes Baden-Württemberg zum Bundesverkehrswegeplan 2015

Kiesewetter: „Infrastruktur in Ostwürttemberg muss gestärkt werden. Im Kreis Heidenheim besteht weiterer Handlungsbedarf.“

Kiesewetter: „Infrastruktur in Ostwürttemberg muss gestärkt werden. Im Kreis Heidenheim besteht weiterer Handlungsbedarf.“

Zur gestern vorgestellten Anmeldeliste der Straßenprojekte des Landes Baden-Württemberg zum Bundesverkehrswegeplan 2015 erklärt der Abgeordnete des Wahlkreises Aalen-Heidenheim, Roderich Kiesewetter:

„Ich begrüße die Auswahl der Maßnahmen für den Regierungsbezirk Stuttgart. Im Kreis Heidenheim besteht aber weiterer Handlungsbedarf. Für die Stadt Heidenheim würde der Stadttunnel zwar eine erhebliche Entlastung bringen, allerdings dürfen sich die Fehler bei der Planung des Gmünder Tunnelbaus nicht wiederholen. Zudem sollte das Land in den kommenden Wochen unbedingt die Einschätzung, die B492 sei keine hochbelastete Straße, überprüfen. Die B492 muss vordringlich ausgebaut werden. Alle Maßnahmen in Ostwürttemberg haben nur Aussicht auf Erfolg, wenn Sie als vordringlicher Bedarf angemeldet werden. Der Bund kann nur dann eine Verwirklichung gewährleisten - vor allem bei der Gesamtlänge der derzeitigen Anmeldeliste. Der sogenannte weitere Bedarf wird nicht zum Zuge kommen. Das müssen die Bürgerinnen und Bürger klar wissen. Alle Maßnahmen in Ostwürttemberg, auch der wichtige Ausbau der B29 und B29a, sollten deshalb bei der jetzt anstehenden Priorisierung durch das Land besonders berücksichtigt werden. Darauf werde ich mit Nachdruck hinwirken."

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