17. Dezember 2015

Bundesparteitag beschließt einstimmig Kiesewetter-Vorschlag

Freiwilliger Gesellschaftsdienst mit bis zu 400.000 Stellen

Der für die CDU erfolgreich verlaufene Parteitag in Karlsruhe brachte auch für Wahlkreisabgeordneten Roderich Kiesewetter einen Erfolg: Sein Vorschlag einen Freiwilligen Gesellschaftsdienst mit bis zu 400.000 Stellen zu schaffen wurden von den Delegierten einstimmig beschlossen!

Kiesewetter fordert in dem Antrag des BFA ASEM eine Ausweitung des Bundesfreiwilligendienstes in den Bereichen Pflege, Blaulicht und Bundeswehr, sowie zusätzliche Anreize für junge Menschen. Insbesondere soll der Freiwilligendienst jedoch auch für Migranten geöffnet werden, um so eine Integration durch einen Gesellschaftsdienst und durch soziales Engagement zu forcieren. Bis zu 400.000 Stellen, ausgelegt also für zwei Drittel eines Geburtenjahrgangs, will die CDU auf Basis des bestehenden Bundesfreiwilligendienstes (BFD) schaffen.

Kiesewetter: „Die Integration der großen Zahl v.a. junger Menschen kann gelingen, wenn wir auf freiwilliges Engagement setzen und durch den Dienst an der Gesellschaft unsere Werte vermitteln. Das Ehrenamt mit all seinen Vereinsvertretern ist die tragende Säule unserer Gesellschaft, ganz besonders bei uns im ländlichen Raum. Ein jeder ehrenamtlich Tätige trägt mit seinen Fähigkeiten zum Zusammenhalt unserer gut funktionierenden Gesellschaft bei. Die besten Vorbilder für Werte des Miteinanders sind Menschen, die sich aus innerer Motivation für und in der Gesellschaft einbringen. Ich sehe deshalb eine große Chance für die Vermittlung von Werten und die Integration von Flüchtlingen und anerkannten Asylbewerbern.

Zugleich können die Freiwilligen etwas zurück an die Gesellschaft geben. Insbesondere wegen des demographischen Wandels fehlt es in Bereichen wie der Unterstützung bei der Pflege, den Blaulichtorganisationen aber auch der Bundeswehr an geeignetem Nachwuchs. Ich setze mich deshalb für die Ausweitung des Freiwilligendienstes ein!“

Den Beschluss des Bundesparteitages finden Sie unter: <link http: der fã¼r die cdu erfolgreich verlaufene parteitag in karlsruhe brachte auch wahlkreisabgeordneten roderich kiesewetter einen erfolg: sein vorschlag freiwilligen gesellschaftsdienst mit bis zu stellen schaffen wurden von den delegierten einstimmig fordert dem antrag des bfa asem eine ausweitung bundesfreiwilligendienstes bereichen blaulicht und sowie zusã¤tzliche anreize junge menschen. insbesondere soll freiwilligendienst jedoch migranten geã¶ffnet um so integration durch soziales engagement forcieren. ausgelegt also zwei drittel eines will auf basis bestehenden schaffen. kiesewetter: groãŸen zahl v.a. junger menschen kann wenn wir freiwilliges setzen dienst an gesellschaft unsere werte vermitteln. das ehrenamt all seinen vereinsvertretern ist tragende sã¤ule unserer ganz besonders bei uns im lã¤ndlichen raum. ein jeder ehrenamtlich tã¤tige trã¤gt fã¤higkeiten zum zusammenhalt gut funktionierenden bei. besten vorbilder miteinanders sind sich aus innerer motivation einbringen. ich sehe deshalb groãŸe chance vermittlung werten flã¼chtlingen anerkannten asylbewerbern. zugleich kã¶nnen etwas zurã¼ck geben. wegen demographischen wandels fehlt es wie unterstã¼tzung blaulichtorganisationen aber bundeswehr geeignetem nachwuchs. setze mich freiwilligendienstes beschluss bundesparteitages finden sie unter: www.roderich-kiesewetter.de uploads media>

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