09. Juni 2022

Mit Instagram die Erinnerung wachhalten

Aufruf zur Beteiligung am denkt@g-Wettbewerb 2022 – gegen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und das Vergessen

Roderich Kiesewetter ruft junge Menschen aus dem Wahlkreis zur Beteiligung am denkt@g-Wettbewerb 2022  auf:  „Beim Wettbewerb können neue Formen des Erinnerns entstehen.“
 
Die Konrad-Adenauer-Stiftung möchte junge Menschen dazu anregen, sich auf kreative Weise mit der Geschichte auseinanderzusetzen. Angesichts eines zunehmenden Antisemitismus in Teilen der Gesellschaft ist dies dringender denn je.
 
Für junge Leute zwischen 16 und 22 Jahren veranstaltet die Stiftung unter Schirmherrschaft des Vorsitzenden und Bundestagspräsidenten a.D., Prof. Dr. Norbert Lammert, den denkt@g-Wettbewerb, welcher zur Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust, aber auch mit aktuellen Fragen zu Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft auffordert.
 
Neu ab diesem Jahr ist, dass die Beiträge kreativ und mediengerecht in Form eines eigens hierfür erstellten Instagram-Accounts aufbereitet werden. Noch bis zum 31. Oktober 2022 können Beiträge eingereicht werden. Eine sachkundige Jury sichtet alle Beiträge und prämiert bei einer Preisverleihung in Berlin im Januar 2023 die besten Beiträge. Den ersten drei Plätzen winkt zudem ein Preisgeld.
 
„Ich lade alle Jugendlichen herzlich dazu ein, sich am Wettbewerb denkt@g 2022 zu beteiligen“, so Wahlkreisabgeordneter Roderich Kiesewetter. „Der Wettbewerb bietet die Chance, sich aktiv mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust auseinanderzusetzen. Gerade angesichts der Tatsache, dass es immer weniger Zeitzeugen gibt, ist es wichtig neue Wege der Erinnerung zu finden und sich aktiv gegen Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit einzusetzen “, so Kiesewetter.
 
Weiter Informationen unter: www.denktag.de

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