22. September 2009
Ministerpräsident Günther Oettinger setzt sich für Roderich Kiesewetter ein



Der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und CDU-Landesvorsitzender Günther Oettinger lobte den engagierten Wahlkampf des Kandidaten Roderich Kiesewetter bei einer CDU-Veranstaltung in Giengen am Dienstagabend. Oettinger, der in seiner fast einstündigen, frei gehaltenen Rede auf die Errungenschaften des Landes Baden-Württemberg einging, empfahl den über 300 versammelten Zuhörern aus dem Raum Aalen und Heidenheim, mit der Erststimme Kiesewetter und mit der Zweitstimme die Bundeskanzlern Angela Merkel zu wählen. Unter den Gästen waren auch der langjährige, verdienstvolle CDU-Bundestagsabgeordnete Georg Brunnhuber sowie der frisch gewählte Oberbürgermeister von Giengen, Gerrit Elsner.
Oettinger betonte in seiner Rede, dass das Land Baden-Württemberg trotz Wirtschaftskrise seine ökonomischen Herausforderungen meistern werde. Die Menschen zwischen Rhein und Kocher seien Schaffer und Tüftler und würden den Herausforderungen mit Tatkraft und Innovationen trotzen. Er setzte sich für eine mittelstandsfreudliche Politik ein und plädierte dafür, den Rahmen für Wirtschaft und Wachstum zu stecken. Dabei lobte er die Anstrengungen und Initiativen der Kandidaten vor Ort.
Roderich Kiesewetter unterstrich in seiner engagierten und emotionalen Rede, dass die CDU im Land die einzige Volkspartei sei, die noch werteorientiert denkt und handelt. Kiesewetter wörtlich: "Die CDU ist die Klammer zwischen Stadt und Land". Er hob hervor, dass sich die CDU der Bedeutung der bäuerlichen Strukturen bewusst sei und die Arbeit der Landwirte wert schätzte. Kiesewetter sagte auch, dass er den Anteil an regenerativen Energien im Bereich der Ostalb deutlich steigern wolle. Ferner appellierte er für ein schnelles und intelligentes Verkehrsinfrastrukturkonzept. Dieses habe das Ziel, die Verkehrsanbindung an Ulm und Stuttgart zu verbessern. Der Applaus der versammelten Zuhörerinnen und Zuhörer war ihm gewiss.
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