3,7 Millionen Euro Fördermittel des Bundes für den Breitbandausbau in Giengen

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt die Stadt Giengen beim Breitbandausbau, berichten die Bundestagsabgeordneten Leni Breymaier und Roderich Kiesewetter.

Roderich Kiesewetter: „Mit der Bundesförderung für die Stadt Giengen steigt die Fördersumme des weißen Flecken-Programms für die Gemeinden und Städte im Wahlkreis auf nunmehr 68,4 Millionen Euro an. Mit dem Programm hat der Bund vor allem den Anschluss der kleineren Ortsteile und Höfe ans schnelle Netz unterstützt, von denen wir gerade bei uns im ländlichen Raum sehr viele haben. Es freut mich sehr, dass Giengen nun zum zweiten Mal mit diesem Programm gefördert wird. Giengen kommt damit einen weiteren wichtigen Schritt bei der Digitalisierung voran.“

Leni Breymaier: „Giengen investiert insgesamt über 7,4 Millionen Euro für den Ausbau des schnellen Internets. Durch das Bundesprogramm werden 50 Prozent, also 3,7 Millionen Euro,  getragen. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur geht im Wahlkreis gut voran. Es freut mich, dass die Mittel aus dem Bundeshaushalt durch die Städte und Gemeinden genutzt werden. Denn es handelt sich um klug angelegtes Geld in die digitale Gegenwart und  Zukunft. Die Bewilligung ist eine gute Nachricht für die weitere Entwicklung der Stadt Giengen. Zugleich ist die Förderung des Bundes zum Anschluss der "grauen Flecken" kürzlich angelaufen. Es geht also voran.“

„Die Stadt Giengen bedankt sich herzlich für die großzügige Förderung des Bundes und in Verbindung damit für den Einsatz unserer Bundestagsabgeordneten, Frau Leni Breymaier von der SPD und Herrn Roderich Kiesewetter von der CDU! Die 3,7 Mio. Euro helfen uns, sämtliche weißen Flecken im Stadtgebiet zu beseitigen: in der Kernstadt wie in den Teilorten. Damit beginnen wir zügig und setzen die Maßnahme so schnell wie möglich um. Nun bauen wir auf die ebenso rasche Kofinanzierung des Landes. Für Giengen als attraktive, wirtschaftlich aktive Stadt in einer ländlichen Region ist dieser Fortschritt entscheidend!“, so Oberbürgermeister Dieter Henle.